Fabian Escalante, ehemaliger kubanischer Geheimdienstchef, der lange Zeit für Castros Sicherheit zuständig war, gab an, insgesamt 638 Attentate gezählt zu haben, die meisten davon geplant oder unterstützt von der CIA und ausgeführt von Exilkubanern oder US-amerikanischen Mafiosi.
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Sensationelle Enthüllung über den kubanischen Ex-Staatspräsidenten Fidel Castro (85):
Laut eines ehemaligen CIA-Agenten soll der "Máximo Líder" die USA jahrzehntelang an der Nase herum geführt haben – mit nicht weniger als 48 (!) Doppel-Agenten.
Jetzt ist es fix: Dass Fidel Castro alle Attentate überlebte, war kein Zufall! Grund: Laut Recherchen des amerikanischen Ex-Geheimagenten Brian Latell ("Castro's Secrets") hat der Staatschef seinem Erzfeind 48 Spione untergejubelt – die er persönlich aussuchte und dirigierte.
"Es ist schon schwer, einen Agenten einzuschleusen, aber 48 Schlapphüte ist ein Meisterstück", so Aufdecker Latell.
Aber nicht nur das: Die kubanischen 007 informierten Fidel 30 Jahre lang über alle Geheimoperationen der USA – und sogar über JFK-Killer Lee Harvey Oswald.
"Er war Kuba-Fan, traf sich heimlich mit Castro. Aber Fidel dementierte nur eine Stunde nach dem Tod Kennedys, Oswald überhaupt zu kennen!"
Erst 1987 flog alles auf, als Castros Top-Spion Florentino Aspillaga in der US-Botschaft in Wien überlief.
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Kuba News & Infos
am 25. 9. 2012 um 06:29